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Selbstständig als Immobilienmakler.

Beraten, vermitteln oder auch verwalten: Wenn Sie eine Karriere als Immobilienmakler anstreben, entscheiden Sie sich für einen facettenreichen und abwechslungsreichen Beruf. Um aber überhaupt als Immobilienmakler selbstständig tätig werden zu können, müssen Makleranwärter zahlreiche Voraussetzungen erfüllen und sich explizit auf die anfallenden Aufgaben vorbereiten.

Als Immobilienmakler selbstständig machen

Grundsätzlich arbeitet ein Immobilienmakler immer als selbstständiger Gewerbetreibender. Sie erhalten dann eine Courtage / Provision, wenn Sie den Kauf, Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie vermittelt haben. Die Höhe dieser Courtage richtet sich in der Regel nach dem Kauf- bzw. Mietpreis. Zudem übernehmen Immobilienmakler auch Immobilienverwaltung. Meist wird die Provision vom Auftraggeber des Immobilienmaklers bezahlt. Allerdings kann auch der Fall eintreten, dass die andere Vertragspartei – zum Beispiel aufgrund der rechtlichen Rahmenbedingungen oder der aktuellen Marktsituation – die Provision bezahlt.

Wird eine dreijährige Berufsausbildung oder ein Studium benötigt?

Ob als Berufsanfänger oder Quereinsteiger – jeder kann sich als Immobilienmakler selbstständig machen. Interessenten für die Heimarbeit als Immobilienmakler benötigen hierfür keinen bestimmten Schulabschluss, keinerlei Ausbildung und auch kein entsprechendes Studium.

Auf eigene Faust oder bewährtes Lizenz-System?

Wenn Sie sich als Immobilienmakler selbstständig machen möchten, stehen Ihnen hierfür grundsätzlich zwei verschiedene Optionen zur Verfügung. So können Sie sich zum einen unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung als Immobilienmakler selbstständig machen. Oder aber Sie starten eine Karriere als Immobilienmakler innerhalb eines Lizenz-Systems mit einem starken Partner an Ihrer Seite. Der Vorteil: Der Lizenzgeber bietet Ihnen dabei die Geschäftsidee und ein Marketingkonzept sowie eine etablierte Marke. Zusätzlich erhalten Sie Gebietsschutz und das notwendige Know-how. So ist immer gewährleistet, dass sich in Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft keine weitere Filiale des gleichen Lizenz-Systems befindet.

Diese Voraussetzungen sollten erfüllt werden

Zwar ist eine Ausbildung für Immobilienmakler nicht zwingend vorgeschrieben. Es gibt aber zahlreiche andere Voraussetzungen, die Sie erfüllen müssen:

Ein professioneller Immobilienmakler benötigt ein fundiertes Wissen

Neben diesen behördlichen Voraussetzungen muss ein angehender Immobilienmakler auch über das entsprechende Praxis- und Fachwissen verfügen. Da es vom Gesetzgeber her keine Vorgaben im Hinblick auf die Ausbildung zum Immobilienmakler gibt, sollten Interessierte selbst nach entsprechenden Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschau halten.

Als Immobilienmakler selbstständig machen: Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland

Ausbildung als Immobilienmakler

Es ist möglich, sich für den Beruf des Immobilienmaklers fundiert zu qualifizieren. Eine solche Qualifikation hilft, um zum Beispiel etwaige Haftungsfälle zu verhindern. So deckt die insgesamt dreijährige Ausbildung zum Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau wesentliche Inhalte der Tätigkeit von Immobilienmaklern ab. So sieht zum Beispiel der IVD (Immobilienverband Deutschland) diese Ausbildung als Mindestmaß hinsichtlich der Qualifikation von Immobilienmaklern an. Alternativ ist zum Beispiel auch die Teilnahme an maklerspezifischen Schulungen möglich. Verschiedene Einrichtungen bieten in Deutschland entsprechende Schulungen zum geprüften Immobilienmakler an.

120 Unterrichtsstunden stellen für den IVD die Mindestanforderung dar

Alternativ bieten auch die Industrie- und Handelskammern eine Ausbildung mit Abschlussprüfung zum Immobilienfachwirt an. Zudem bieten beispielsweise die mit dem IVD kooperierenden Institute Deutsche Immobilien Akademie sowie die Europäische Immobilien Akademie entsprechende Lehrgänge für Immobilienmakler an. Als Faustregel gilt dabei: Lehrgänge sollten als Mindestmaß einen Umfang von rund 120 Stunden Unterricht aufweisen. Das vermittelt den Teilnehmern das Basiswissen, das sie benötigen, wenn sie sich als Immobilienmakler selbstständig machen möchten. Grundsätzlich sollte sich ein Makler direkt nach der Existenzgründung als Makler gezielt in Kursen, Seminaren und Schulungen ständig weiterbilden; zertifizierte Weiterbildungsträger sind hierbei zu bevorzugen.

Studium für Immobilienmakler

Für viele Menschen ist ein Hochschulstudium wichtig. Entsprechende Studienangebote für den Immobilienbereich offerieren zum Beispiel die Universität Regensburg oder die in Berlin ansässige Hochschule für Technik und Wirtschaft. Die Studiengänge heißen Immobilienwirtschaft oder Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Grundstücks- und Wohnungswesen.

Achtung: Es gibt auch unseriöse Anbieter auf dem Markt

Wer seine Karriere als Immobilienmakler beschleunigen möchte, sollte dabei keinesfalls auf vollmundige Versprechen von unseriösen Anbietern von Seminaren und Schulungen hereinfallen. In drei Tagen zum perfekten Immobilienmakler – das klappt nicht. Solche Angebote sollten sie direkt ignorieren. Zumeist erkennen sie unseriöse Ausbilder daran, dass sie keiner Vereinigung oder einem Verband angehören. Außerdem verzichten Unternehmen dieser Art meistens darauf, die vorhandenen Qualifikationen der Bewerber bzw. der Teilnehmer abzufragen. Grundsätzlich ist Skepsis geboten, wenn die Schulungen lediglich zwei bis drei Tage dauern, trotzdem aber mitunter mehrere tausend Euro kosten. Abgesehen vom miserablen Preis-Leistungsverhältnis ist es grundsätzlich absolut unrealistisch, selbst nur Basiswissen in dieser kurzen Zeit nachhaltig zu vermitteln. IVD-Akademien oder auch die Industrie- und Handelskammern veranschlagen hierfür immer zwei bis drei Wochen.

Diese Inhalte sollten eine fundierte Ausbildung vermitteln:

Wichtig ist dabei, dass sich ein Immobilienmakler immer für eine Ausbildung bzw. Weiterbildung entscheidet, die seine bisherigen Qualifikationen und Kenntnisse auch tatsächlich optimiert. Die Weiterbildungsmaßnahmen variieren inhaltlich dabei je nach Zielgruppe bzw. je nach Wissen. Wer sich zum Beispiel als Makler selbstständig machen möchte und erst neu in die Branche einsteigt, sollte zuallererst Seminare bzw. Schulungen belegen, die alle relevanten kaufmännischen und rechtlichen Grundlagen vermittelt. Für bereits berufserfahrene Makler bieten sich dagegen Lehrgänge an, in denen sich die Inhalte auf branchenspezifisches Know-how konzentriert.

Im Allgemeinen müssen sich angehende Immobilienmakler dabei mit folgenden Inhalten während ihrer Ausbildung bzw. einer entsprechenden Fortbildung befassen:

Heimarbeit Immobilienmakler: Fördermittel für Gründungscoaching

Sollten sie eine Existenzgründung als Immobilienmakler anstreben, ist es dabei nicht nur möglich, einen Gründungskredit zu beantragen; vielmehr besteht auch die Option, Fördermittel zum Beispiel explizit für ein Gründercoaching zu erhalten. Entsprechende Kredite und Fördermittel vergibt vor allem die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Außerdem vergeben auch die Investitions- und Förderbanken Darlehen für Existenzgründer und zum Beispiel für Weiterbildungsmaßnahmen. Besonders attraktiv für angehende Immobilienmakler ist beispielsweise das Programm Gründercoaching Deutschland. Dieses Programm erlaubt es den jeweiligen Gründern, einen Gründercoach zu engagieren, dessen Kosten in Höhe von maximal 6.000 Euro übernommen werden. Der engagierte Coach muss allerdings über eine Zulassung durch die KfW verfügen, da die Kreditanstalt schließlich auch das Gründercoaching finanziert. So können sie sich für Ihre Heimarbeit als Immobilienmakler richtig fit machen lassen.

Verdienstmöglichkeiten Immobilienmakler

Hier ist der Standort enorm wichtig. Haben Sie sich für eine Region entschieden, in der Sie als Immobilienmakler selbstständig tätig werden möchten, sollte grundsätzlich das Umfeld Ihres Immobiliengeschäfts detailliert analysiert werden. Dank der daraus resultierenden Daten können Sie Ihr ungefähres Geschäftspotential abschätzen.

Karriere Immobilienmakler - auch immer eine Frage der optimalen Organisation

Die Konkurrenz- und Wettbewerbssituation im Immobiliengeschäft ist traditionell groß. Nicht umsonst wird die Branche oftmals auch als Haifischbecken bezeichnet. Wer hier bestehen will, muss schon bei der Planung und bei der Existenzgründung als Immobilienmakler sämtliche Details im Blick haben. Dies fängt bei der Visitenkarte an, geht über einen seriösen Internetauftritt und endet schließlich bei einem repräsentativen Büro. Hier ist Gespür und Erfahrung gefragt, denn organisatorisches Geschick ist ebenfalls ein wichtiger Erfolgsfaktor für Ihre Etablierung und Ihren Erfolg als Immobilienmakler. Wertvolle Unterstützung bieten Ihnen hier die Spezialisten von Mein Makler, die Ihnen mit Rat und Tat sowie mit einem cleveren Marketingkonzept und einer expliziten Hilfe zum Aufbau einer eigenen Filiale zur Seite stehen. Zudem profitieren Sie vom ersten Moment an von einem umfangreichen Netzwerk an Kontakten und Beziehungen. Auf diese Weise können Sie sich im Rahmen einer bereits bestehenden und renommierten Marke prima selbst vermarkten.

Ohne Lizenzgeber müssen Sie mit extrem hohen Investitionskosten rechnen

Außerdem helfen Ihnen die Mein Makler Experten dabei, dass sie gerade in der Gründerzeit nicht zu viel Geld investieren müssen. Denn ohne einen starken Lizenz-Partner an der Seite müssen Sie in der Regel mit Investitionskosten von mindestens 10.000 bis etwa 15.000 Euro rechnen. Darunter fallen zum Beispiel die Kosten für die Gewerbeerlaubnis, für die Erstellung einer professionellen Homepage, für die Büroeinrichtung sowie für die entsprechende technischen Ausstattung. Hinzu kommen Aufwendungen für Beratungen durch Rechtsanwälte oder andere Spezialisten sowie auch zum Beispiel für Makler-Lehrgänge bzw. Schulungen. Nicht zu vergessen sind hier die laufenden Kosten. Diese setzen sich zumeist aus der monatlichen Büromiete, den Versicherungsbeiträgen etwa für die Berufsgenossenschaft, den Aufwendungen für Marketing und Werbung sowie den Ausgaben für Software, Telefon und Porto zusammen. Erfahrungsgemäß liegt der Richtwert für die anfallenden Kosten – bei professioneller Umsetzung der Selbstständigkeit – im ersten Halbjahr bei etwa 20.000 Euro.

Darum lohnt es sich, wenn Sie sich als Immobilienmakler selbstständig machen:

Als Makler schnell Geld verdienen

Trotz aller Vorteile, eine Selbstständigkeit als Immobilienmakler geht immer einher mit Know-how, Verhandlungsgeschick und einem nachhaltigen Durchhaltevermögen. Fangen Sie bei Null an, müssen Sie auf Ihrem Weg zu einem angesehenen und erfolgreichen Immobilienmakler in der Regel zahlreiche Schwierigkeiten und Hindernisse überwinden. Als Makler schnell Geld verdienen – das werden Sie in einem solchen Fall nicht. Um das zu bewerkstelligen, benötigen Sie immer erst eine funktionierende und angesehene Marke, die für Seriosität und Vertrauen steht. Mit der Marke Mein Makler bieten wir Ihnen hier eine kompetente Lösung, die Ihre Selbstständigkeit als Immobilienmakler nachhaltig unterstützt und schnell vorantreibt. Neben einer bereits fest positionierten Marke unterstützen wir Makler zudem mit einem innovativen Konzept, dass Ihre Person gezielt in den Vordergrund rückt. So werden Sie ganz schnell zum besten Makler vor Ort. Als Makler schnell Geld verdienen – mit uns als starkem Lizenzpartner ist dies jederzeit möglich.

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Die Mein Makler GmbH/Frick Immobilien GmbH ist ein dynamisches, inhabergeführtes Immobilienunternehmen mit vielen bundesweiten Standorten. Das führende Immobilienunternehmen im Essener Süden ist seit über 10 Jahren am Immobilienmarkt aktiv und steht für marktgerechte Dienstleistungen, innovative Lösungen und große Produktvielfalt rund um die Immobilie. Unseren Erfolg verdanken wir dem Engagement und der hohen Qualifikation unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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